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Zenit 3 < Übersicht > Zenit 3M
Nach der Zenit 3 erschien die erste Variante der Zenit 3M, die Kristall. Sie übernahm die Verschlußmechanik mit der der Zorki 5. Die Kristall hat ein recht eigenwilliges Design, sie ist nicht verchromt, sondern hat eine graue Hammerschlaglackierung und auf dem Prismengehäuse Kanten, die an den Kühlergrill eines Traktors bzw. eines amerikanischen Autos erinnern. |
Allerdings kam das Design in der Bevölkerung wohl nicht so gut an, nach nur 2 Jahren und gerade mal gut 65.000 Exemplaren wurde die Produktion eingestellt. Es erschien dann die Zenit 3M als Nachfolgerin, die bis auf das Design identisch mit ihr ist. |
Baujahr/Anzahl | 1960 bis 1962, 65.433 Stück. |
Objektiv | Industar 50 1:3,5/50, Wechselobjektiv (ZM39, Zenit Schraubanschluß), Filtergewinde 40,5mm. |
Verschluß | Horizontal ablaufender Tuch-Schlitzverschluß, 1/30,1/60,1/125,1/250,1/500 Sek. und B. Selbstauslöser. |
Fokussierung | Manuell, einfache Mattscheibe, nicht wechselbar, nur ca. 70% des Bildes tatsächlich sichtbar. |
Blitz | PC-Buchse. Sync bei 1/30 Sek. Blitzverzögerung von X auf M umschaltbar. |
Transport | Schnellspannhebel, aufklappbare Rückwand. |
Maße | ca. 138/92/55mm (ohne Objektiv). |
Besonderheiten | Spiegel kehrt nach dem Auslösen nicht zurück. |
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